Hätten Sie`s gewusst? Auch Google bietet die Möglichkeit zur kostenlosen Videokonferenz an: Google Meet .
Naja, ganz neu ist das Tool nicht. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine Weiterentwicklung des ehemaligen Videokonferenz-Tools Google Hangouts.
Wie die meisten gratis angebotenen Tools für Videokonferenzen bietet Google nur eine begrenzte Zeit der kostenlosen Nutzung. Bei Google Meets ist dies genau eine volle Stunde. Das sind immerhin 50% mehr als bei der kostenlose Alternative von Zoom. Zoom bricht bereits nach 40 Minuten die kostenlose Videokonferenz ab.
Das neuste Feature: Google Meet erstellt auf Wunsch eine automatisch generierte Übersetzung des gesprochenen Wortes des Gegenübers im Untertitel.
Auch die Übersetzung in die Deutsche Sprache ist mittlerweile möglich. Damit sollen etwaige Verständnisbarrieren in Videokonferenzen minimiert werden.
Eine ähnliche Funktionalität kannte man bislang nur durch Zuschaltung des Untertitels bei YouTube.
Google Meet ist sowohl in der Google Workspace als auch in der Google Workspace for Education enthalten.
Unabhängig davon kann Google Meet von jedem, der einen Google Account besitzt im Browser gestartet oder als App heruntergeladen werden. Den Link für den Browserstart finden Sie hier: Google Meet im Browser starten
Ein Google Konto ist also Voraussetzung. Nachdem das von Google vertriebene Handy-Betriebssystem Android weiterhin Marktführer ist, sollte das für die meisten Nutzer jedoch das geringste Problem sein.
Auf jeden Fall eine alternative Möglichkeit zu all den anderen Tools, die ich bereits in einem anderen Post aufgelistet habe.
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